Achilles war ein großer Krieger der griechischen Mythologie, einer der Teilnehmer des "Trojanischen Krieges", Protagonist und größter Krieger in Homers berühmtem Werk "Ilias".
Er war der Sohn von Peleus und Thetis, die ihn in den Fluss Stipe stürzten, um ihn unsterblich zu machen, und ihn an den Fersen festhielten, die so zum einzigen verletzlichen Teil seines Körpers wurden. Nach vielen Jahren des Kampfes starb Achilles, nachdem er von einem vergifteten Pfeil getroffen worden war, der seine Ferse traf. Aus diesem Grund wird der volkstümliche Ausdruck "Achillesferse" bis heute verwendet, um die schwache und verletzliche Stelle von etwas oder jemandem darzustellen.
Der Name Achilles kann als eine Kombination aus "Trauer", "Volk", "Stamm", "Nation" usw. interpretiert werden. Einfach ausgedrückt, wäre Achilles die Personifizierung des trauernden Volkes. Die Rolle des Achilles als Held der Trauer steht im Gegensatz zum herkömmlichen Kriegshelden.
Nach seinem Tod erhielt er seinen gerechten Lohn für ein Leben voller Heldentaten und Kämpfe. Zeus führte ihn auf Bitten von Thetis auf die Insel der Seligen. Dort heiratete er und bekam einen geflügelten Sohn, Euphorion, die Morgenbrise.
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